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Das Bild zeigt den Campus der Uni Bayreuth aus der Vogelperspektive.

Unsere Geschichte: Ein halbes Jahrhundert im Überblick

Seit unserer Gründung im Jahr 1972 haben wir eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen. Von den ersten Anfängen bis hin zu unserer heutigen Position als angesehene Institution, spiegelt die Geschichte der Âé¶¹¾«Æ· Bayreuth den kontinuierlichen Einsatz für Bildung, Forschung und gesellschaftliches Engagement wider.

Auf dieser Seite präsentieren wir Ihnen die wichtigsten Meilensteine unserer Âé¶¹¾«Æ·. Erfahren Sie mehr über die prägenden Ereignisse, bedeutenden Erweiterungen, signifikantes Wachstum sowie die Persönlichkeiten, die uns auf diesem Weg begleitet haben.

Unsere Historie ist nicht nur ein Rückblick, sondern auch ein Fundament für unsere zukünftigen Bestrebungen. Tauchen Sie ein in die vergangenen fünf Jahrzehnte und entdecken Sie, wie die Uni Bayreuth zu dem wurde, was sie heute ist.

Dekade 1: 1975 – 1985: Die Gründungsjahre

Archivbild: Bau der Säulen des GEO II und der Tiefkeller-Sohle des NW I, 17.02.1977.

Bau der Säulen des GEO II und der Tiefkeller-Sohle des NW I, 1977.

Grundstein der Uni Bayreuth aus dem Jahr 1977

Grundstein der Uni Bayreuth.

Archivbild: Ökologischer Teich, NW 1, 1981

Ökologischer Teich, NW I, 1982.

Mit 632 Studierenden und ersten Diplomstudiengängen nahm die Âé¶¹¾«Æ· Bayreuth 1975 ihren Betrieb auf. Âé¶¹¾«Æ·Campus wuchs schnell mit neuen Fakultätsgebäuden, einer Mensa und ersten Forschungsinstituten wie dem Iwalewahaus. 1978 wurde der Ökologisch-Botanische Garten gegründet, der Forschung und Öffentlichkeit gleichermaßen dient.

Dekade 2: 1986 – 1995: Wachstum und neue Impulse

Archivbild: Sportzentrum, 1988.

Sportzentrum, 1988.

Audimax der Uni Bayreuth, aufgenommen in den 1990er Jahren

Audimax, 1990er Jahre.

Archivbild: Bayerisches Geoinstitut, 1990er Jahren.

Bayerisches Geoinstitut, 1990er Jahre.

Mit der Errichtung des Bayerischen Geoinstituts und neuer Forschungsstrukturen setzte die Âé¶¹¾«Æ· Bayreuth ihre Expansion fort. Wichtige Gebäude wie die Zentralbibliothek, das Audimax und das Sportzentrum bereicherten den Campus. Zudem wurde 1995 die sechste Fakultät gegründet, während mit dem ersten Graduiertenkolleg und der Berufung der ersten Frauenbeauftragten neue Akzente in Studium und Forschung gesetzt wurden.

Dekade 3: 1996 – 2005: Profilbildung und struktureller Ausbau

Luftaufnahme Campus der Uni Bayreuth aus Süd-Ost, 1999.

Luftaufnahme aus südöstlicher Richtung, 1999.

Archivbild: FAN-Gebäude in den 2000er.

FAN, 2000er Jahre.

Archivbild: GWII zu seiner Eröffnung 2001

Das GWII bei seiner Eröffnung 2001.

Mit der Eröffnung der Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften (FAN) und dem neuen Gebäude für die Kulturwissenschaften wuchs der Campus weiter. Die Âé¶¹¾«Æ· stärkte ihr Forschungsprofil durch die Erweiterung auf neun Schwerpunkte und die Einführung des Bachelor- und Mastersystems im Zuge des Bologna-Prozesses. Zudem wurde 1998 der Hochschulrat etabliert, der die Âé¶¹¾«Æ·sentwicklung strategisch begleitete.

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Dekade 4: 2006 – 2015: Innovation und Herausforderungen

Archivbild: RW I Gebäude, 2009.

Gebäude RW I, 2009.

Archivbild: PNS-Gebäude, 2012.

PNS-Gebäude, 2012.

Archivbild: Erweiterung Mensa, Frischraum, 2014.

Mensa-Erweiterung, Frischraum, 2014.

Die Âé¶¹¾«Æ· Bayreuth setzte auf den Ausbau von Forschungszentren wie dem Bayreuther Materialzentrum und dem Fraunhofer-Zentrum für Hochtemperatur-Leichtbau. Âé¶¹¾«Æ·Campus erlebte mit neuen Gebäuden wie Rechtswissenschaften I und Naturwissenschaften III wichtige Erweiterungen, während auch die Bayreuth International Graduate School of African Studies (BIGSAS) ins Leben gerufen wurde. Zudem wurde die Mensa um den Frischraum erweitert und neue Formate wie die Kinderuni etabliert. 2013 wurde die Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften in die Fakultät für Ingenieurwissenschaften umbenannt.

Dekade 5: 2016 – 2025: Profilschärfung und internationale Ausrichtung

Foto des TAO-Gebäudes an der Âé¶¹¾«Æ· Bayreuth

TAO-Gebäude, 2018.

Luftaufnahme der Kulmbacher Spinnerei, 2018.

Luftaufnahme der Kulmbacher Spinnerei, 2018.

Campus der Uni Bayreuth, 2024.

Campus der Uni Bayreuth, 2024.

Mit der Entstehung des TAO-Gebäudes (Technologie- und Anwendungsorientiertes Gebäude) setzte die Âé¶¹¾«Æ· Bayreuth einen weiteren wichtigen Schritt in der Campusentwicklung. Die Âé¶¹¾«Æ· Bayreuth erhielt den Exzellenzcluster "Africa Multiple", gründete das Bayreuth Humboldt Centre und eröffnete die siebte Fakultät (für Lebenswissenschaften) in Kulmbach. Zudem entstand das Bayerische Zentrum für Batterietechnik (BayBatt), das die Âé¶¹¾«Æ· als führenden Akteur im Bereich Batterietechnologie positioniert.

Im Jahr 2021 wurden die strategischen Weichen für die Zukunft gestellt: Die Âé¶¹¾«Æ· verabschiedete ein umfassendes Strategiepapier zur Internationalisierung und führte eine Nachhaltigkeitsstrategie ein, mit der sie eine der ersten Âé¶¹¾«Æ·en in Bayern war, die einen klaren Fokus auf nachhaltige Entwicklung legte.

Unichronik

Die Âé¶¹¾«Æ·schronik von 1969 bis jetzt bietet einen ausführlichen Überblick über den Werdegang der Âé¶¹¾«Æ· Bayreuth.