Âé¶¹¾«Æ· Bayreuth, Pressemitteilung Nr. 066/2023 vom 19.05.2023
Neuer SFB an der Âé¶¹¾«Æ· Bayreuth erforscht nanostrukturierte Materialien für die Energiewirtschaft der Zukunft
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert einen neuen Sonderforschungsbereich (SFB) an der Âé¶¹¾«Æ· Bayreuth. Die interdisziplinäre Erforschung nanostrukturierter Funktionsmaterialien soll die Leistungsfähigkeit von Batterien, Solarzellen, Brennstoffzellen und Photokatalysatoren revolutionieren und dadurch neue Perspektiven für eine nachhaltige Energiewirtschaft eröffnen. Ausgangspunkt der materialwissenschaftlichen Innovationen ist die ganzheitliche Betrachtung des Transports von Elektronen, Ionen, Molekülen und Wärme sowie ihrer Wechselwirkungen in den Materialien. Âé¶¹¾«Æ·neue SFB 1585 „MultiTrans“ erhält von der DFG in den nächsten vier Jahren insgesamt rund 11 Millionen Euro.
Prof. Dr. Jürgen Senker (re.) und Prof. Dr. Markus Retsch (li), in der Mitte (gelb): 3D-gedrucktes Modell der Porosität von kovalent-organischen Netzwerken.
UBT / Chr. Wißler.
Durch poröse kovalent-organische Netzwerke und andere poröse Materialien können sich Moleküle und Ionen entlang verschiedener Richtungen bewegen, wie hier durch Nebel und den Laserstrahl angedeutet.
UBT.
Porositäten auf multiplen Längenskalen spielen eine tragende Rolle im neuen SFB.
UBT.
Ein Forschungsteam des neuen SFB, der gezielt den wissenschaftlichen Nachwuchs fördern wird: Prof. Dr. Markus Retsch, Patrick Länger M.Sc., Henrike von Wedel M.Sc., Michael Bettermann B.Sc., Prof. Dr. Jürgen Senker (v.l.n.r.).Ìý
UBT / Chr. Wißler.